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Bilanz – Gil Shachars Cast Whale Project

Unvorstellbar viele Menschen haben die Ausstellung gesehen. Als wir am Samstag, den 14. Mai, um 20 Uhr die Ausstellung geschlossen haben, hatten wir den 9.973. Besucher gezählt. Alleine an den beiden letzten Tagen kamen je über 1.000 Besucher. Ca. 32-35 Personen waren immer gleichzeitig drinnen.
Unser Ausstellungserfolg war – Gott sei Dank – der OFFENEN KIRCHE ST. ELISABETH zuzuschreiben. In den Zeiten der Pandemie, in der alle Kulturveranstaltungen eingefroren waren, tat sich unerwartet eine Tür auf! Wir danken dem Kulturbüro Elisabeth für die gute Zusammenarbeit!
Es können noch Lithografien von einer der originalen Kohlezeichnungen, die den Buckelwal abbildet, erworben werden (je ungerahmt 290 EUR). Natürlich gibt es auch noch Originalzeichnungen (je 1.900 EUR). Folgen Sie diesem Link zum Portfolio. Unsere besondere Delikatesse für nur 120 EUR (ungerahmt) vereint den Wal mit dem Grundriß der Schinkel-Kirche auf scheinbar kostbarem Kreismosaik als einen Fine Art Print (Pigmentdruck). Die Kreise jedoch stellen die Corona-Distanzkreise dar, um zur ermitteln, wieviel Besucher sich theoretisch gleichzeitig aufhalten dürfen.

Ursula Sax – aus und auf Papier

Berlin Gallery Weekend
Sie können die Ausstellung nach Voranmeldung besuchen, wenn Sie am gleichen Tag auf Covid-19 negativ getested sind.
Freitag, 30.4.: 13 – 19 Uhr
Samstag, 1.5.: 13 – 19 Uhr
Sonntag, 2.5.: 13 – 18 Uhr
Sie können die Ausstellung zuvor virtuell in 3D besuchen!

Offene Kirche St. Elisabeth + The Cast Whale Project by Gil Shachar

Unsicherheiten blieben bis zum Schluss: Wird der Wal in Berlin wirklich ’stranden‘? Im Rahmen der Offenen Kirche St. Elisabeth in Berlin Mitte (Invalidenstr.3) wird The Cast Whale Project by Gil Shachar ab dem 22. April täglich von 11 – 20 Uhr bis zum 14. April zu sehen sein. Für Details besuchen Sie bitte den Kulturkalender Kultur Büro Elisabeth.

3d visit by Artland

Thomas Prochnow @ artflash

artflash hat Thomas Prochnow zum 2. Mal eingeladen, mit ihm eine Edition in Zusammenarbeit mit der Galerie aufzulegen. Die Edition ist schon fast vergriffen! Anlass ist der 30. Geburtstag des Berliner Tresor Clubs. Dimitri Hegemann hatte 2015 durch die Vermittlung der Galerie den Künstler eingeladen, mit seinen künstlerischen geometrischen tags in die Räume seines Clubs und der Industrie-Kathedrale des ehemaligen Heizwerkes in der Köpenicker Straße in Berlin-Mitte zu intervenieren. Daraus sind auch einige fotografische Kunstwerke entstanden. Das Original vor Ort kann zur Zeit – coronabedingt – leider nicht gesehen werden. Dimitri, herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum!
Die dort entstandenen Werke waren auch Anlass seiner Einzelausstellung kraftWORK 2015 bei Semjon Contemporary, die er durch den Ankauf des großen Unikats ermöglicht hat, das seit 2016 bei ihm im Büro im Kraftwerk hängt.