Crowdfunding für die Kopien der Tanzskulpturen von Geometrisches Ballett von Ursula Sax
Für die Neuinszenierung von Geometrisches Ballet von Ursula Sax müssen die originalen Tanzskulpturen der Körpermasken aus Filz und die Luftkleider aus Stoff und Tyfex sowie die Körperpappen aus weißem Karton reproduziert werden. Das gesamte Ensemble ist als Schenkung auf den Tod von der inzwischen 83-jährigen Künstlerin testamentarisch der Berlinischen Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, vermacht worden.
Ihr Galerist, Semjon H. N. Semjon von Semjon Contemporary in Berlin, hat die Tanzskulpturen inzwischen vom Museum erhalten und ist verpflichtet, diese nach dem Tod der Künstlerin dem Museum wieder zu übergeben. Um den aktuellen Zustand der zwischen 1987 und 1992 von der Künstlerin gefertigten Tanzskulpturen konservatorisch im jetzigen Zustand zu bewahren, müssen Kopien hergestellt werden.
Dazu wird in Kürze bei kickstarter.com eine Crowdfunding-Kampagne starten.